Mit zunehmendem Alter kommt es zu Deformationen durch Erschlaffung und Lockerung, die durch den Verlust von Fettgewebe im Gesicht entstehen. Hierbei handelt es sich um eine Operation zur Beseitigung von Deformationen. Mit dem Dehnungsprozess nehmen auch Müdigkeit und Blässe im Gesicht ab.

Es handelt sich um eine Operation, die im Allgemeinen von Patienten mittleren Alters bevorzugt wird. Vor der Operation wird der Patient untersucht und die Planung erfolgt in Übereinstimmung mit den Erwartungen des Patienten, der ästhetischen Prognose des behandelnden Arztes und der anatomischen Struktur. Die Operation sollte unter Narkose im Krankenhausumfeld durchgeführt werden. Der Arzt, der den Eingriff durchführt, muss ein Facharzt für plastische Chirurgie sein.

Obwohl die Dauer des Eingriffs je nach Zustand der Person variiert, dauert sie im Durchschnitt 2–5 Stunden.

Es wird empfohlen, dass Personen, die sich einer zweiten Facelifting-Sitzung unterziehen möchten, diese nach einer Pause von 7–10 Jahren durchführen lassen.

Darüber hinaus ist das Rauchen ein weiterer Faktor, der die Qualität der Operation beeinträchtigt. Für den Erfolg der Operation und die Geschwindigkeit der Genesung wird empfohlen, nicht zu rauchen.

Nach der Operation verbleibt die Schnittnarbe, die jedoch nicht sehr auffällig ist, da sie sich hinter dem Ohr und auf der Kopfhaut befindet.

Bei einigen Patienten wird es durch eine Anästhesie verursacht; Im Gesicht können Schwellungen, Blutergüsse, leichte Asymmetrien oder Taubheitsgefühle beobachtet werden, diese sind jedoch vorübergehender Natur.

Das Anziehen erfolgt so, dass Augen, Mund und Nase offen bleiben. Nach 3 Tagen können die Verbände entfernt und die Haare gewaschen werden. Die Fäden werden nach etwa einer Woche entfernt.

Männliche Patienten sollten sich 2-3 Wochen nach der Operation nicht rasieren.